Wir wollen allen Menschen schöne und vor allem sichere Beauty-Produkte bieten.
Darum prüfen wir neben den gesetzlichen Vorgaben alle unsere Rohstoffe zusätzlich nach weiteren internen Kriterien. Unerwünschte Substanzen fassen wir auf unserer Verbotsliste zusammen, aktuell sind das mehr als 60 Einzelsubstanzen und Stoffgruppen. Diese Stoffe sind für zukünftige Entwicklungsprojekte untersagt. Wir haben also noch strengere Kriterien an die Rohstoffauswahl, als gesetzlich gefordert. Denn wir sind überzeugt: Nur wer verantwortungsvoll handelt, kann langfristig erfolgreich sein.
Über unsere strenge Verbotsliste hinaus verbietet unser Clean Beauty Standard 5 zusätzliche Stoffe, die problematisch für Gesundheit und Umwelt sein können:
Noch strenger sind wir bei unseren Clean Beauty PLUS Produkten, wie z.B. der Clean ID-Reihe von Catrice. Hier verbieten wir zusätzlich zu den Clean Beauty-Standards sechs weitere Stoffe und Stoffgruppen:
Damit unsere Kund*innen wissen, was in ihren Lieblingsprodukten drinsteckt, listen wir entsprechend der Kosmetikverordnung alle Inhaltsstoffe nach ihrem Gewichtsanteil geordnet auf der Verpackung auf. Besonders für Allergiker*innen wichtig: Die Bezeichnungen der einzelnen Stoffe richten sich dabei nach der INCI-Liste (INCI = Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe) und sind in der ganzen EU einheitlich.
Alle Produkte von cosnova durchlaufen eine gesetzlich vorgegebene Sicherheitsbewertung und sind für ihren vorgesehenen Gebrauch sicher. Wir nehmen jeden Stoff genau unter die Lupe.
Zusätzlich dazu beurteilen wir alle unsere Rohstoffe sorgfältig auf gesundheitliche, ökologische und soziale Aspekte in der Lieferkette. Das übernimmt unsere Nachhaltigkeitsabteilung, die jeden Stoff nach einem Ampelsystem bewertet. Inzwischen haben wir mehr als 1600 Substanzen untersucht. Ziel ist es, unser gesamtes Sortiment ganzheitlich zu verbessern und nachhaltig zu gestalten. Bei unserer Bewertung richten wir uns nach dem „Hazard-Prinzip“ und beurteilen die grundsätzliche Gefahr die von einem Stoff ausgehen kann, unabhängig davon wie und wo er eingesetzt wird.
Darum kann es vorkommen, dass wir Substanzen verbieten, auch wenn sie gemäß der Sicherheitsbewertung als sicher beurteilt wurden und problemlos einsetzbar sind.
Stoffe die grün bewertet werden, können weiterhin für alle Produkte eingesetzt werden. Stoffe der gelben Kategorie schauen wir uns noch genauer an, priorisieren sie nach ihrer Wichtigkeit und entwickeln Strategien, wie wir zukünftig mit ihnen umgehen möchten. Stoffe der roten Kategorie sollen nicht mehr eingesetzt werden und finden ihren Weg auf unsere Verbotslisten.
Kurz gesagt: Wir stellen uns bei jedem Stoff die Frage, ob wir ihn wirklich brauchen und ob wir ihn mit allen Vor- und Nachteilen auf unserer Haut bzw. in der Umwelt haben möchten.