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Nachhaltiges Palmöl

In den letzten zehn Jahren ist die weltweite Nachfrage nach
Palmöl stark gestiegen.

Das Naturprodukt ist vielseitig einsetzbar und verhältnismäßig günstig. Genau hier liegt auch das Problem: Da Ölpalmen nur im tropischen Klima wachsen, wird oft der Regenwald für neue Felder abgeholzt. Das gefährdet das Ökosystem und trägt wesentlich zum Artensterben bei.

 

Wir nehmen unsere Verantwortung an

Auch wir verwenden in einem Teil unserer Produkte Palmöl. Auch wenn der Anteil von Inhaltsstoffen, die Palmöl enthalten, in unserem Produktportfolio mit unter 13 Prozent relativ gering ist und wir weniger als 0,1 Prozent reines Palmöl / Palmkernöl einsetzen, sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und wollen die Natur des Regenwaldes schützen.

 

Warum hört cosnova nicht einfach auf, Palmöl zu verwenden?

Da die meisten Rohstoffe für Beauty-Produkte pflanzlich sind, müssten wir auf andere Pflanzenöle ausweichen. Das würde die Probleme in den Anbauländern aber nicht lösen, sondern oft sogar verschlimmern würde: Kokos- oder Sojaöl beispielsweise sind deutlich weniger ertragreich. Ihr Anbau würde noch mehr Ackerland benötigen, mehr CO2 ausstoßen und die Lebensräume im Regenwald noch mehr gefährden.

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Kompensation fördert nachhaltigen Anbau

Deswegen unterstützt cosnova als Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) den nachhaltigen Anbau von Palmöl. Seit 2018 kompensieren wir unsere eingesetzte Menge an Palmöl, Palmkernöl und deren Derviaten vollständig durch den Kauf von RSPO-Credits. Für jede Tonne konventionell produzierten Palmöls wird so die gleiche Menge nachhaltigen Anbaus gefördert. Seit 2020 kompensieren wir unsere eingesetzten Mengen vollständig durch RSPO-Credits von unabhängigen Kleinbauern und haben insgesamt 387 Credits eingekauft.

 

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